Die Firma Kensington hat oder hatte ein mobilen Schutz ähnlich des "Safety First". Hier konnte man auch größere Sachen sichern. Neben der Arlameinheit enthielt das Gerät noch ein 3 m langen flexiblen Stahldraht. Damit konnte man locker einen Amp oder ein Rack anketten. Es reagierte auf Bewegung und Entfernung. Weiß jemand, ob man so etwas noch beziehen kann?

+++Roswell+++

Hmm, hat sonst jemand hier mit Versicherungen für Equipment Erfahrungen gemacht?

Man hört ja doch immer öfter dass Proberäume ausgeräumt werden, oder dass in Gemeinschaftsräumen geräubert wird.
Da dachte ich schonmal daran dass man Equipment doch versichern könnte und hab mal geschaut. Ich weiss dass es da explizite Instrumenten-Versicherungen gibt, aber weiss da jemand was genaues zu?

Eine interessante Idee zu dieser Problematik habe ich bei nano gesehen. Es ging dort um künstliche DNA. Eine Flüssigkeit, die winzige Mikrochips enthält. Hier wäre es auf jeden Fall möglich, bei schnellem Auffinden wertvoller gestohlener Instrumente, den geschädigten Eigentümer zu ermitteln.

Mehr kann man unter dem ausgewiesenen Link erfahren.

Quelle: 3sat.online

*** Ivane ***

Ist zwar nicht gerade Diebstahlsicherung, aber für den, der mal in die Staaten fliegen muss (mit Gitarrenkoffer) gibt es die sog. TSA-Locks. Das ist ein spezieller abschließbarer Verschluss für den Koffer, die amerikanische Zollbehörde verfügt über einen Generalschlüssel und kann damit den Inhalt prüfen ohne den Koffer zu beschädigen. Bisher weiß ich nur, daß Tanglewood für ihre Gitarrenkoffer so etwas anbietet.

Ansonsten weiß ich speziell gegen Diebstahl, auch nichts besonderes. Übrigens könnte der Probenraum u.U. mit in die Hausratversicherung aufgenommen werden. Kein Versicherungsvetreter unter uns...?