Wie sind Eure Meinungen zum modernen digitalen "Modeling"? Und zwar jetzt mal egal, ob Amp- oder Speakersimulationen oder auch Effekte!! Oder seid Ihr 100 % nostalgisch veranlagt????

Wenn nicht hier, dann im Prog.-Forum
http://www.jogi-progforum.de/

für zuhause und aufnahmen im homerecording könnte ich mir einen modeler vorstellen, das war es aber auch - alles was mit professionellen sachen zu tun hat, kommt aus der guten alten röhre - live mag ich es traditionell mit mehreren amps, wenn da mal was abraucht, kannst den gig noch retten. wenn dein line 6 hinter dir aufgibt, ist feierabend.... ich kenne kollegen, denen ging das so - peinliche situation. und du wartest wochen, bis der amp aus der reparatur ist und in der zwischenzeit?

In Antwort auf:

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Wer hat eigentlich das Modeling erfunden?

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Ich glaube dass der allererste Roger Lynn war...allerdings bin ich mir da sehr unsicher.
Die ersten die´s in Serie produzietr haben waren jedenfalls ganz sicher Line6.

Ich stimme Lenni da voll und ganz zu, wobei, selbst bei professionellen Aufnahmen kann ich mir einen guten (!) Modeller vorstellen.
Ich finde dass ein Pod der neueren Generation z.b. auf Platte absolut amtlich klingt. Und der Sound ist reproduzierbar, da das abmicen nicht sein muss.
Ich glaube wenn man einen Modeller als Eigenständig im Klang und nicht als kopie eines Vorbilds sieht, dann kann man damit wirklich sehr gut leben....aber wir wollen ja nicht wieder in so´n "Modelling; gut oder schlecht-thread" abrutschen

gabs denn nicht vorher schon den Sans Amp?
weihnachtliche Grüße
Kurti