Na ja, wenn wir schon dabei sind: hab in letzter Zeit wieder sehr viel meinen JMP 2203 gespielt. Für mich einer der "heavy-sten" Amps die's gibt. Der Marshall und dazu eine LP und ein OD... ist zwar totgehört der Sound, aber es funktioniert einfach sooooo gut...
In Antwort auf:ist zwar totgehört der Sound, aber es funktioniert einfach sooooo gut
na und - ist halt ein klassiker und das ist ja auch gut so
...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
In Antwort auf:Naja...ganz so isses ja auch nicht! Je nachdem mit welchem Pre-Amp man den anbläst kann der schon andere Sounds als nur "Standard"!
schade - ich hatte mich so gefreut, mit dem dummen satz durchzukommen
...wenn´s nich brummt, isses kaputt...
wie stirbt eine band? - der drummer betrunken im swimmingpool - der bassist an einer überdosis - der gitarrist an einem stromschlag - der keyboarder an altersdemenz - die sängerin an aids, weil sie es mit der ganzen band getrieben hat.
10 von 100 leuten können keine prozentrechnung - das sind immerhin 70 prozent!
Da hab ich mal 'ne Frage. Hat den schon irgend jemand zwischen die Finger bekommen und kann was näheres drüber sagen? Würde mich brennend interessieren wie der Amp klingt.
Moin, ich habe bis vor zwei Jahren den 6100 gespielt. Geiles Teil. Habe ihn aber dennoch wieder verkauft. Warum? 100 Watt Röhre! Ich verstehe wirklich nicht, warum sich so viele Musiker ein Top Teil + 4 x 12 Box kaufen. So viel Power braucht kein Mensch. Ich habe in den letzten Monaten viel herumprobiert und habe folgendes festgestellt. Meine optimale Soundlösung ist eine 2 x 12 Box, Endstufe + Modeler. That´s it!!! Reicht völlig. Ordentliche Soundvielfalt, leichter Transport, relativ preiswert und sehr einfach zu bedienen. Gruß Frickler
Hallo, also so ein richtiger Purist bin ich ja nicht. Daher lege ich den Schwerpunkt auf den Modeler. Aufgrund der Röhre tendiere ich z. Zt. Richtung Vox Tonelab. Könnte mir aber auch POD, Boss o. ä. vorstellen. Mein POD ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Möglichkeiten der kleinen, roten Bohne noch längst nicht ausgeschöpft. Endstufe ist egal. Soweit ich weiß hat die eh keine andere Aufgabe als alles laut zu machen. Tja, und die Box ist so ein Thema. Werde im ersten Ansatz jedoch eine günstige Variante mit einer halboffenen 2 x 12" Celestion Box wählen. Das muss reichen. Aber wie gesagt, bin kein Purist!! That´s it. Gruß Frickler
Zitat von FricklerHallo, ...Endstufe ist egal. Soweit ich weiß hat die eh keine andere Aufgabe als alles laut zu machen. Tja, und die Box ist so ein Thema. Werde im ersten Ansatz jedoch eine günstige Variante mit einer halboffenen 2 x 12" Celestion Box wählen. Das muss reichen. Aber wie gesagt, bin kein Purist!! That´s it. Gruß Frickler
Um mit Helge zu sprechen: Kann - ja! Muß aber nicht!
50 Watt Marshalls ohne Mastervolume werden häufig den 100W Tops vorgezogen, weil man die 50er lautstärkemäßig so fahren kann, dass die Endstufe in den Übersteuerungsbereich kommt, und das ohne von dem Moment an 'ne Gehörlosenschule zu besuchen. Hendrix, Page und Konsorten haben das früher auch mit den 100ern gemacht. Dafür gab's dann später auch die Leistungsbremsen wie Powersoak u.ä. 'Ne angezerrte Röhrenendstufe mit übersteuerter Vorstufe ist eigentlich "Der Marshallsound" den man von den 60er und 70er Heroes kennt. Wer "nur lautmachen" braucht und sowieso Modeller benutzt, dem reicht auch 'ne x-beliebige Transistorendstufe, da der sound vom Chip kommt und nicht aus dem "Gesamtkunstwerk".
[quote="Frickler"]Hallo, also so ein richtiger Purist bin ich ja nicht. Daher lege ich den Schwerpunkt auf den Modeler. Aufgrund der Röhre tendiere ich z. Zt. Richtung Vox Tonelab. Könnte mir aber auch POD, Boss o. ä. vorstellen. Mein POD ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Möglichkeiten der kleinen, roten Bohne noch längst nicht ausgeschöpft.
Mit dem Pod bin ich schon sehr zufrieden. Ich gebe dir aber recht, dass auch ich die Möglichkeiten noch lange nicht ausgereizt habe. Aber die Sounds, die ich jetzt habe sind schon sehr gut. Spiele das ganze im Moment entweder direkt ins Pult (überwiegend bei Aufahmen), oder verstärke (zu Hause) mit einem Marshall Accustic Amp. sonst auch direkt vom Pult in die PA.
Endstufe ist egal. Soweit ich weiß hat die eh keine andere Aufgabe als alles laut zu machen.
Und da sehe ich das an sich anders. Eine vernünftige Endstufe liegt schon bei min. 800,-€ Tja, und die Box ist so ein Thema. Werde im ersten Ansatz jedoch eine günstige Variante mit einer halboffenen 2 x 12" Celestion Box wählen. Das muss reichen. Aber wie gesagt, bin kein Purist!! That´s it.
Die Endstufe spielt eigentlich nur eine Rolle, wenn Du auf Endstufenzerrung stehst. Angus Young, Hendrix oder Pete Townsend (oh Gott, wie schreibt der Typ sich eigentlich?) Da hat man natürlich in Sachen Ausdruck und Dynamik wesentlich mehr Möglichkeiten. Ist aber viel, viel, vieeeeeel zu laut. Auch wenn Du "50 Watt" hast. Dieses Thema sollten lieber die Leute diskutieren die einen, ganz bestimmten Sound aus den 60ern suchen. Oder eben wie Angus klingen wollen. Aber meiner Meinung nach stimmt der Spruch: Der Ton kommt aus den Fingern, nur bei Endstufenzerrung!! Aber das ganze ob Röhre, Transistor oder Modeler ist ein Thema wo die meisten Musiker sehr subjektiv herangehen. Ich persönlich wäre an einem wissenschaftlich aufgebauten Test interessiert der wie folgt aussieht. Es stehen ca. 50 Klampfen, komplett verkabelt zur Verfügung. Eine Kombination aus: Combos, Stacks, Racks, div. Modeler + Endstufe, 2 x 12, 4 x 12, 4 x 10", Diese werden von versierten Studiomusiker auf Strat, Paula und Tele gespielt. U. a. etwas bluesigen, Hardrock, etwas poppiges, funky oder soulig bis Metal. Dieses wiederum wird von erfahrenen Gitarristen bewertet und kategorisiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich so einige selbsterklärte Spezialisten ganz schön blamieren würden. Erst recht wenn wir vielleicht ganz gemein werden und unterschiedlich Saiten, Hölzer, Hersteller, Pick ups usw. benutzen. Gruß Frickler
In Antwort auf:Ich bin fest davon überzeugt, dass sich so einige selbsterklärte Spezialisten ganz schön blamieren würden.
da ist sicher was dran - wenn du nur hören mußt und beurteilen. man bekommt mittlerweile durch die ganze digitaltechnik wirklich eine menge superguter simulationen hin - und die schlepperei ist für rückengeplagte natürlich auch ein argument. aber ich muß ganz ehrlich sagen, dass ich immer noch auf röhre stehe. ich merke einfach beim spielen, wenn der amp mitmacht und genauso filigran auf das reagiert, was er reinbekommt, wie ich es will. und da haben mich die ganzen modeler bisher noch nicht wirklich überzeugt - es ist inzwischen verdammt nah dran, vor allem für studioaufnahmen, aber ich merke immer noch einen unterschied... es fühlt sich einfach anders an (das hört wahrscheinlich aber keine sau außer mir). man muß einfach nur mal das volumen der gitarre runterdrehen, dann fällts auf, was wirklich echte dynamik oder künstlich erzeugte ist.
nichtsdestotrotz kenne ich einige gitarristen, die genau das machen. die bohne oder line6 - zum teil direkt in die p.a. und nur monitoring geben lassen, das klappt auch schon recht gut.
...und jetzt ratet mal, welcher röhrenamp das wohl ist.
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Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung des Designs bei Marcel
Fassonge
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